Wenig möchte ich von mir an dieser Stelle verraten, denn kennenlernen sollt Ihr mich ja Zug um Zug, wenn ihr die kleinen Episoden lest, die immer einen kleinen Anteil biografischen Rückblick beinhalten. Ich hab schon viel erlebt, viel gemacht, viel gesehen…
Daher nun hier nur die Eckdaten:
*geboren 1968 in Leipzig
*bekennender Leipziger Lokalpatriot
*seit 1996 glücklich verheiratet
*seit 2001 stolzer Vater
Kaum zu glauben, aber war. Ja ich habe Sie (fast) alle noch. Die Kameras die mein "fotografisches Leben" begleitet und bestimmt haben. Sie sind Zeugnisse einer persönlichen und auch technischen Entwicklung in den letzten Jahrzehnten. Von meiner ersten "Kinderkamera", Opas "alter Praktica", der Sofortbildkamera, den Anfängen meiner digitalen Fotografie.....da ist alles dabei. Glücklicherweise habe ich im Keller Platz und die Möglichkeit diese kleine, private "Techniksammlung" in einer Vitrine aufzubewahren und zu präsentieren.
Genau weiß ich es nicht mehr, wann ich mit meiner „Beirette“ den ersten Einstieg in die Fotografie vollzogen habe. Wie waren die Ergebnisse? Naja, sicher waren es keine qualitativ sehr hochwertige Fotos. Mit meiner„Knipskiste“, und diese Bezeichnung wähle ich bewusst, nicht despektierlich, eher liebevoll die Realität beschreibend, hätte es wohl auch ein bekennenden, erfahrenen Hobbyfotograf schwer gehabt, Qualitätsfotos zu schiessen. „Wenn die Sonne lacht, nimm Blende 8“, das war eine der wenigen möglichen Einstellungsvarianten an dem kleinen, schwarzen Kasten. Sie war genau das, was der Handel zur damaligen Zeit als „kindgerechte“ Einstiegskamera zu bieten hatte. In der Mangelwirtschaft war eine Verkaufszahlen steigernde Käufergruppenfokusierung auf Kinder einfach nicht notwendig. Die Kamera tat was sie sollte, machte Fotos, war leicht und leicht zu handhaben. Und sie war mein Einstieg in ein sich in den kommenden Jahrzehnten immer weiter entwickelnde, geliebte Freizeitbeschäftigung. DasFotografieren! Aus dem anfänglichen Erfassung von Eindrücken wurde zunehmend das bewusste Konservieren von Erinnerungen, dann das Visualisieren von Stimmungen und das bildliche Festhalten interessanter Details.
Die „Werra 2“ war eine Weitergabe von meinem Vater an mich. Es war seine zweite „richtige“ Kamera, die er sich gekauft hatte. Seine „Werra 1“ hat er leider im Zug hängen lassen, damals als er noch als Vermesser durch die Lande reiste. Später hatte er sich eine neue Kamera angeschafft und ich konnte die „Werra“ nachnutzen. Sie war schon eine andere Liga als meine erste „Knipskiste“. Mehr einzustellen, aber auch mehr Möglichkeiten etwas falsch zu machen. Da war zwangsläufig eine Beschäftigung mit fotografischen Hintergrundwissen notwendig. Zudem damals Fotografieren tatsächliche noch Handarbeit war. Motivprogramme, Automatikmodus, Programmwahl... all das gab es noch lange nicht. Die „Werra“ war dann eigentlich mein ständiger Wegbegleiter. Geschultert in ihrer braunen Ledertasche ging sie sozusagen mit mir durch dick und dünn…
Einst war sie der ganze Stolz vom Opa meiner Frau. Eine „Praktica PL Nova“ mit zugehörigen Tele der Meyer Optik Werke Görlitz und einem Handbelichtungsmesser „Weimar lux nova“. Ja, man kann sagen, das war damals schon ein Schatz. Und dieser Schatz wurde mir übereignet, Wahnsinn! Auch wenn sie quasi schon eine „historische“ Praktica war, so war es eine Praktica, eine Spiegelreflexkamera mit Wechselobjektiven! Gefühlt riesig und schwer war das gute Stück. Sie ermöglichte viel, forderte aber auch viel. Viel Wissen über die Grundlagen und Vorraussetzungen für ein gutes Foto. Nicht immer ganz frei von Rückschlägen lernte ich wissbegierig mehr dazu.
Aus dieser Zeit habe ich leider kein persönliches „Anwenderfoto“ gefunden. Das bekannte Phänomen von Fotografen. Es gibt zahlreiche Fotos, aber nur wenige von sich Selbst. Wie auch, den
Selfie-Modus gab es damals noch nicht. Ein Selbstportrait entstand mittels zweiter Person oder mit Nutzung des laaaaangen Armes.
Aber das Foto aus der Bedienanleitung der Kamera find ich sehenswert. Schmuck die Dame.
Und wieder wurde mir eine „Kamera Nachnutzung“ zu Teil. Mein Vater hatte in eine neue „Praktica“ investiert und so konnte ich nun die „Praktica MTL 3“ dauerhaft nutzen. Mit ihr war ich ja schon
oft, sie leihweise nutzend, losgezogen um den baulichen Umbruch in Leipzig in den 1980/90er Jahren fotografisch zu dokumentieren. Damals entstanden, noch in schwarz/weiß, Fotoserien wie
„Leipzig‘s sterbende Vergangenheit“, „Leipzig-Das interessante Detail“, „Bildserien zur Stadtgeschichte“ und „Große Schlachten, steinerne Zeugen“, eine Fotosammlung zu Denkmälern der
Völkerschlacht.
Nun musste ich nicht mehr mit dem Handbelichtungsmesser hantieren, denn der war nun integriert. Schön war, das ich Dank unveränderter Objektivgewindegrösse auch alle Objektive von Opas
Kamera weiterhin nutzen konnte. Die diesbezügliche Ausrüstung war damals umfangreich: Normal-, Tele-, Weitwinkelobjektiv und ein Dreierset
Zwischenringe.
2001, zur Geburt unseres Sohnen bekam ich von meinen Eltern eine neue Kamera geschenkt. Meine erste „Nikon“, eine „Nikon F60“. Eine andere Leistungsklasse in Sachen
Bedienerfeundlichkeit. Ein, für damalige Verhältnisse, großes Display neben dem Bedienrad und ein integriertes, hochklappendes Blitzgerät. Zahllose schöne Fotos entstanden mit ihr. Bei
zahlreichen Auslandsurlauben als auch, wie von den Eltern mit diesem Geschenk gewünscht, Erinnerungsfotos vom Wachsen unseres Sohnes Benedikt. Schön wenn man da noch einen Urlaubszuschuss von den
Eltern für Filmmaterial und vor allem für die späteren Entwicklungskosten der zahlreichen Fotos. Ich kann mich noch gut daran erinnern, die Entwicklung
über „Foto-Quelle“ war eine gute und preiswerte Sache. Doch auch hier bestimmte die Menge den nicht selten hohen Endpreis. Manchmal holte ich dann gleich mehrere, prall gefüllte Fototaschen
ab.
Nachteil dieser Massenbestellung ohne vorherige Sichtung und Auswahl: Alles oder Nichts. Beim Drücken des Auslösers stellte sich die Frage: Ist es ein gelungenes
Foto, stimmen Belichtung und Schärfe, oder soll ich lieber mal noch eins, noch zwei machen. Bei letzterer Entscheidung zahlte man dann natürlich für den Luxus der Auswahl aus drei
entwickelten Fotos. Drei bezahlen, das Beste ins Fotoalbum kleben, ein, zwei oder gar mehr noch zugeschnitten verwenden oder entsorgen. Zugegeben wäre eine Nur-Entwicklung der Negative mit
nachfolgender Auswahl zur Fotoentwicklung in Papierform eine sparsamere Alternative gewesen. Aber ehrlich, wer sucht schon gern anhand Negative und/oder Miniprints die vermeintlichen Superfotos
aus.
Zu dieser Zeit wird auch mein erste Schritt bezüglich Fotografie wird digital vollzogen. Na zumindest ansatzweise. Fotos kann man nun nicht nur entwickeln lassen,
sondern auch digitalisieren. Zur herkömmlichen Entwicklung auf Fotopapier wurde die Option Speicherung der Fotos digital auf sogenannter Foto-CD angeboten. Nutzte ich, obwohl die Qualität nicht
immer überzeugte.
Leicht waren die damaligen Spiegelreflex-Kameras nun wirklich nicht. Ich muss zugeben, nicht immer hatte ich Lust meine „Nikon“ zu schultern. Speziell in den nun häufiger werdenden Wanderurlauben, u.a. in den Bergen Österreichs, hatte ich keinen Bock auf das schwere Equipment. Etwas Leichtes, eine „Handtaschenkamera“ musste her. Die Wahl viel auf eine „Olympus Mju: Zoom“. Sie ist echt benutzerfreundlich. Wegschiebbare Objektivabdeckung, voll ins Gehäuse einschwenkbarer Blitz. Da bedarf es nicht einmal einer extra Kameratasche. Kurz gesagt: Sie tat was sie tun sollte, machte respektable Fotos und begleitete uns auf so mancher Wandertour.
Vor der Wende der Start jeder Familienfeier: Eine Polaroid Sofortbildkamera. So man die dafür notwendige Bezugsquelle jenseits der Ost/West Grenze hatte. Nach der Wende durfte ich mich als Gewinner eines Preisausschreibens dann auch über eine solche Kamera freuen. Eine "Polaroid Impulse AF". Ok, das war damals schon verlockend und spannend, wenn sich die Fotos aus der Kassette schoben und sich unter Wedeln das Foto sogleich auf dem Papier zeigte. Sofort Bild, hier war der Name Programm. Jedoch konnte ich mich als "Outdoorfotograf" natürlich mit solch einer "Partykamera" nicht recht anfreunden und zugegeben waren selbst die im Innenraum aufgenommen Fotos nicht von berauschender Qualität und schon gar nicht von Beständigkeit. Die Wenigen Polaroids, die ich in ein Album einklebte, sahen teils schon nach Monaten schlimmer aus als eine DDR-Farbfotoentwicklung in den schlimmsten Jahren der Mangelwirtschaft.
Den Einstieg in die digitale Fotowelt startete ich mit einem totalen Fehlkauf, einer eigentlich unbrauchbaren digitalen Kompaktkamera, "Concord Eye Q 3340 Z". Ich hatte mir von dieser kompakten Kamera mit 3x optischen und 4x digitalem Zoom, Objektivvabdeckung und eingebautem Blitz eine digitale Alternative zur analogen "Olympus mju:"vorgestellt. Wurde aber leider enttäuscht: Sie hatte eine Auflösung (3,1 Megapixel) und eine Bildqualität über die heute jeder Handybenutzer mitleidig schmunzelt. (iPhone 12 pro Max 12 MP) Ok, ich habe diese Episode meiner Equipmentgeschichte verdrängt, so tief, das ich die Kamera entsorgt habe und ergo hier auch nicht via Fotocollage präsentieren werde. Update: Ich habe die Kamera tatsächlich NICHT entsorgt und vor Kurzem doch noch bei der alten Fotoausrüstung, in einer Hülle in der hintersten Ecke gefunden. Eben doch noch aufgehoben, nur nicht sichtbar in der "Foto-Vitrine" präsentiert....(aus benannten Grund; gedanklich verdrängt und entsorgt)
Meine erste richtige Digitalkamera: Meine schöne digitale „Nikon D5100“. Leichter als die analoge "Nikon F60", mit schwenkbaren Monitor und Videofunktion. Klasse! Alles vereint was man braucht. Sie und ich haben viel gesehen, viel miteinander erlebt, viel fotografiert. Ich habe sie eigentlich nie geschont. Und sie hat alles mitgemacht. Nur bei Extrembedingungen, wie beim Besuch im tropisch, feuchtwarmen Schmetterlingshaus in Wittenberg im Winter, versagte Sie mir durch Linsen-Beschlag den klaren Durchblick. Aber ich habe es ihr nicht lange übel genommen. Ich besitze sie noch immer. Sie tut sehr gute Dienste. Mit dem Vorsatz-Macro-Linsenset tauche ich mit ihr manchmal in eine scheinbar andere Welt ein.
Es wird immer interessanter und lohnenswerter, mit dem Handy Fotos zu "schiessen". Die Qualität wird immer, immer besser. Der große Vorteil: Das Handy hat man meist
immer und überall dabei. Perfekt für die schnellen Fotos im Alltag. Das funktioniert passabel bei bestem Licht. Speziell in lichtdünnen Innenräumen oder im Dämmerlicht, erzielt man mit dem Handy
zu dieser Zeit keine brauchbaren Fotos. Uih, das könnte die Problemlösung sein: Das separate „Sony Cypershot DSC-QX100“. Das kleine, autarke (ohne eigene Steuereinheit) Objektiv Carl Zeiss
Vario-Sonnar lässt sich via wifi mit dem Handy verbinden und mit diesem, quasi als Bedien- und Speichereinheit nutzen. Klingt gut, ist nur bedingt gut. Zur Erklärung dieser sich später ergebenen Einschätzung: Das, mit dem einer
Kleinbildkamera vergleichbare Objektiv liefert tatsächlich sehr gute Fotos, insbesondere bei besagten problematischen Umgebungsbedingungen. Aber: Die Kopplung saugt aus dem Handy und dem Akku
ordentlich Saft. Also lieber ausschalten. Dann braucht es jedoch Zeit, bevor sich Handy und Kamera wieder gekoppelt haben. Schnappschüsse sind daher nun passé. Es bedarf bis zur Fotobereitschaft
Zeit. Das ist unterwegs manchmal recht nervig. Eigentlich
wollte ich die „Sony“ zum Wandern nutzen, wenn eine große Kamera zu sperrig und zu schwer ist. Wie früher die „Olympus mju:“ So richtig praktikabel ist das jedoch nicht.
Reizvoll, das gebe ich zu, ist die Möglichkeit das Objektiv losgelöst von der "Handy-Bedieneinheit" zu benutzen. Handy in der linken, Objektiv in der rechten Hand. Das ermöglicht interessante
Perspektiven, in dem man das Objektiv dann solo in sonst unmöglichen Kamerapositionen zum Einsatz bringt. So richtig zufrieden bin ich aber mit dem Teil trotzdem nicht. Zudem jetzt die
Kamera(s) im iPhone schon mächtig leistungsfähig ist (sind).
iPhone 8 / iPhone XS / iPhone 12 Pro Max. Zunehmend wurden immer mehr Objektivvarianten verbaut und die Fotoqualität hat sich in Höhen aufgeschwungen, die schon zu einem Gedanken berechtigt: Schleppe ich die Spiegelreflex mit, brauch ich eigentlich noch eine „große, gute“ Kamera? Ich sag mal so: Njein. Zugeben bin ich oft mit dem Handy zugange. Wie schon bemerkt, Vorteil: Man hat das Ding eigentlich überall dabei und schnell bei der Hand. Ja, die Bildqualität ermöglicht nicht zwingend einen qualitativ guten Fotoausschnitt und/oder eine Bildvergrösserung auf Posterformat. Aber mal unter uns, wer macht das schon. Für den „Alltagsgebrauch“ ist das Handy als Kamera mittlerweile mehr als brauchbar. Wenn es hochwertig sein soll, kommt man natürlich nicht um eine Kamera herum, aber wann bedarf es schon Fotos in hight end Profiqualität. Es kommt, für mein Empfinden, doch mehr auf eine gute Motivauswahl und auf die eigentlichen, als Foto konservierte schönen Dinge, Eindrücke, Stimmungen oder Erinnerungen an. Bei vielen Entdeckungen im Alltag heißt es auch für mich, Handy raus und ran ans Motiv. Als wir unter den Corona bedingten Einschränkungen oft spazierend in der Homezone unterwegs waren, entstanden so zahlreiche Fotos unter dem eigenen Logo „Detailverliebt /Naturfotografie by Norbert Lotz“. 2020 startete ich mit den sich nun ständig erweiternden Fotosammlungen „HERZENSgut“, „TRAUMhaft“, „WEGbekleiter“ usw. Vorrangig mit dem Fokus auf das interessante, besondere, besonders schöne Detail. Sie haben die Wahrnehmung verstärkt und die Wertschätzung des gefühlt Alltäglichen erhöht. So intensiv haben wir Frühjahr noch nie erlebt. Schaut dazu doch mal unter „Weitere Fotosammlungen“.
Ich habe es getan! 2021 habe ich mich bei der Entscheidung, Umstieg auf eine Vollformatkamera oder Investition in eine kompakte „Spezialkamera“, für Letzteres entschieden. Für eine „Nikon Coolpix P1000“. Sie hat nicht mehr Megapixel als meine „Nikon D5100“, 16 MP, aber eine reizvolle Besonderheit unter den auf dem Markt befindlichen Kameras. Neben den bekannt, beliebten Features schwenk- und drehbarer Monitor, Videofunktion etc. hat das Nikkor Objektiv einen 125-fachen optischen Megazoom. Das entspricht 24-3000mm. Mit dem „Fernrohr unter den Kameras“ will ich gaaaaanz nah ran ans Objekt. Bisher habe ich vorrangig die Nahfunktion der Kamera zur Erweiterung meiner Fotoserien unter dem Logo „DETAILverliebt“ genutzt. So zum Beispiel bei der Motivsuche in unserem Urlaub im Sommer 2021 auf der Insel Hiddensee. Da ging es erstmalig mit der neuen Kamera auf Motivjagd. Da geht sicher noch was…Tiere im Leipziger Zoo gebt Acht, da kommt in Kürze ein ambitionierter Fotograf und will ganz nah an Euch ran. Dem Löwen sozusagen gefahrlos ins Maul geschaut… Na, mal sehen was es für Ergebnisse bringt, wenn das Vorhaben in die Tat umgesetzt wird.
Und hier das erste klasse Foto mit der "Fernrohrfunktion" der Kamera. Mittels "Mondmodus" habe ich mal auf die Schnelle die Entfernung Erde-Mond eingedampft und den Blick auf den Erdtrabanten im Foto festhalten können.
Ist schon mega....
Ach, ich denke, ich bin derzeit mit meinen Kameras und Foto-Equipment mehr als gut ausgestattet. Ich bin im Sinne eines Hobbyfotografen zufrieden. Klar wäre auch eine höhere Auflösung toll. Klar gibt es sicher Profigeräte, die eine bessere Fotoqualität erzielen. Eine spiegellose Vollformatkamera zum Beispiel. Es stellt sich jedoch die Frage: Brauche ich so Eine. Ich bin, für mich, zu dem Entschluss gekommen, nein. Es will ja später, nach dem Fotografieren, alles sinnvoll und praktikabel gehändelt sein. Ich bin bekennender Vielfotografierer. Da müsste ich dann Datenmengen hohen Umfangs von A nach B und B nach C schaufeln. Da würde sicher selbst meine externe Festplatte am Rechner bald an ihre Grenzen gelangen. Also abwarten…